Wie viele andere Schulen Hessens kam auch die Internatsschule SchlossHansenberg zum Tag der Mathematik nach Darmstadt, um sich dort unterdiesem Motto mit anderen zu messen. Vertreten wurde die Schule durch einvierköpfiges Team und nicht weniger betreuende Personen.Der Wettbewerb war in zwei Teile gegliedert: Gruppenwettbewerb undEinzelwettbewerb.Das Lösen der Aufgaben war eine ziemliche Herausforderung, da man sichmit Problemen konfrontiert sah, die zwar überraschend viel mit demAlltag (wie zum Beispiel das Teilverhältnis zweier Geraden in einemKoordinatensystem mit parallelen Achsen) allerdings noch überraschendviel weniger mit dem üblichen Mathematikunterricht zu tun hatte.Trotzdem schnitt das Team im Gruppenwettbewerb mit dem zweiten Platzganz gut ab. Im Einzelwettbewerb wurden zweiter und dritter Platzebenfalls von der ISH gestellt.Natürlich ging es nicht nur um diese Ranglistenzahlen, sondern auch umviel anderes, wie zum Beispiel und um Erfahrungszuwachs, wie zum Beispiel:Das nie endende Glück, welches ein Softdrinkspender bietet;Dass man sich Beweise auch schenken kann, wenn man die nötigen Sätze vonEugen parat hat;Dass Nachmessen ein absolut legitimes Mittel der Herleitungmathematischer Gesetze ist;Dass ein gutes betreuendes Team mehr Wert ist, als jeder Preis, der zugewinnen war.
