Hansenberg-Team siegte bravourös auf Rang 1 in Hessen, und auf Platz 5 im Bundesrang.
Das Team Aquima (Julia Pelzer, Anne Degenhardt, Jennifer Geiß und Zarah Baur) hat in der Spielrunde 2013 des Deutschen Gründerpreises den fünften Platz bundesweit belegt. Um die gestellten Aufgaben zu bearbeiten, mussten die Teams mit 3–6 Mitgliedern am Hansenberg selbstständig, weit reichend und vernetzt denken, kreative Lösungen anstreben und Zusammenhänge kritisch hinterfragen. Entscheidungen und Arbeitsschritte mussten logisch formuliert und eindeutig dokumentiert werden, Recherchemethoden sowie der Umgang mit Informationsquellen geübt und letztlich Präsentationstechniken erlernt werden. Am Ende gewann Aquima mit seinem Businesskonzept schon im Juni in Hamburg den 5. Platz im Bundesrang.
Um diese Leistung gebührend zu feiern, gab die NASPA zusätzlich am Dienstag den 20. August eine kleine Siegesfeier auf Schloss Vollrads mit Vertretern der Nassauischen Sparkasse. Nach einer feierlichen Sektbegrüßung um 18 Uhr am See von Schloss Vollrads ging es in den Herrenturm zu einer Besichtigung, anschliessend mit lehrreicher Führung durch einige herrschaftliche Räume des Schlosses.
Höhepunkt war die Ehrung des Teams im schönsten Raum des Schlosses mit Überreichung eines Schecks für Schüler und Schule. Einen Großteil des Geldes will das Team laut Aussage der Sprecherin, Zarah Baur, dem gemeinnützigen Verein „Geisenheimer Kinder in Not!“ spenden. Kulinarisch ging es dann in das Nobelrestaurant Gutschänke Schloss Vollrads wo bei gutem Essen und Wein die Leistung der 4 engagierten Damen gewürdigt wurde.
Das Team Aquima fühlt sich sehr geehrt und dankt der Naspa, vertreten durch die Herren Sebastian Albus, Matthias Foehr und Willi Ottes für Ihre Unterstützung und für einen wunderschönen Abend!Nach einer interessanten und lehrreichen Spielphase folgt nun als weitere Belohnung am 19. bis 22. September das Future Camp. Initiiert von den Sponsoren des Deutschen Gründerpreis bietet dieses Camp eine spannende Mixtur aus Bewerbungstraining, Teamwork und Medienarbeit für die ersten fünf Bundes-Teams.
Das Team Aquima, Julia Pelzer, Anne Degenhardt, Jennifer Geiß und Zarah Baur
Hintergrundinfos zum Wettbewerb Deutscher Gründerpreis:
Der Deutsche Gründerpreis wird jährlich in den Kategorien Schüler, StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk verliehen. Deutschlands größtes Existenzgründer-Planspiel bietet Schülern die Möglichkeit, Wirtschaftsthemen praktisch und realitätsbezogen zu erarbeiten. Ausgelobt wird der Deutsche Gründerpreis von den Partnern Stern, Sparkassen und ZDF, und wird unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, einem hochkarätigen Kuratorium und einem Experten-Netzwerk.
Um die gestellten Aufgaben zu bearbeiten, müssen die Teams mit 3–6 Mitgliedern am Hansenberg selbstständig, weit reichend und vernetzt denken, kreative Lösungen anstreben und Zusammenhänge kritisch hinterfragen. Entscheidungen und Arbeitsschritte müssen logisch formuliert und eindeutig dokumentiert werden, Recherchemethoden sowie der Umgang mit Informationsquellen geübt und letztlich Präsentationstechniken erlernt werden.Im Rahmen der ersten Aufgabe sucht das Team einen Lehrer-Coach, das ist in diesem Jahr Paul Rauh, der während der Spielphase begleitet. Zusätzlich hilft ein Unternehmerpate bei unternehmerischen Fragen und überprüft das Geschäftskonzept.
Neun Aufgaben werden per E-Mail zugestellt – innerhalb einer vorgegebenen Frist gilt es, diese zu lösen und die jeweiligen Antwortformulare auf der Spielplattform für Schüler auszufüllen. Wenn das Konzept die Mindestpunktzahl erreicht hat, beurteilt in einer zweiten Bewertungsrunde eine Fachjury aus Finanz- und Wirtschaftsexperten die Arbeiten.Die besten 30 Geschäftskonzepte werden Anfang Juni von einer Expertenrunde der Partner des Deutschen Gründerpreises für Schüler im Hamburg beurteilt, die Stärken und Schwächen der einzelnen Konzepte diskutiert und die Platzierungen der Top-Ten-Teams festgelegt. Die Siegerfeier im Hamburger Gruner&Jahr Verlag ist für die Schüler immer wieder ein super Event!
Paul Rauh, Coach von Aquima
