Di, 18.11.2014

Individuelle Berufs- und Studienberatung der Arbeitsagentur Wiesbaden durch Fachberaterin Heike Kraft

Was will ich werden? Was sind meine Stärken? Was tun nach dem Abitur?Individuelle Berufs- und Studienberatung durch die Fachberaterin der Arbeitsagentur Wiesbaden, Heike Kraft.

Die individuellen Beratungen von Frau Heike Kraft von der Arbeitsagentur Wiesbaden zur Berufs- und Studienorientierung haben zum Ziel, den Schülerinnen und Schülern der Internatsschule Schloss Hansenberg im Rahmen des Gesamtkonzepts „Berufs- und Studienorientierung“ einen individuellen Überblick über die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten nach dem Abitur zu geben. Das Konzept der individuellen Beratung für alle Klassen richtet sich ausschließlich nach den Fragen und Themen, die für die Ratsuchenden individuell von Bedeutung sind.

Die Schülerinnen und Schüler haben Gelegenheit, alle Fragen und Themen in Bezug auf „die Zeit nach dem Abitur“ zu besprechen, natürlich mit besonderem Fokus auf die eigenen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten Insbesondere werden Themen wie Zugangsvoraussetzungen, Zulassungsverfahren, Studien- und Berufsfelder, Arbeitsmarkt und weiterführende Informationsquellen erörtert.

Ferner lernen die Schülerinnen und Schüler frühzeitig das Angebot der Berufsberatung für Abiturienten und Hochschüler kennen, das erleichtert in der Regel die weitere Kontaktaufnahme.

Tipps zur Vorbereitung des individuellen Berufs-Beratungsgesprächsmit Fr. Kraft, Beraterin im Hochschulteam der Arbeitsagentur Wiesbaden
  1. Darüber klar werden, in welche Richtung man ungefähr gehen will! (Kein ausgereiftes Zukunftskonzept, aber mehr als einen vagen Traum schon!)
  2. Über Möglichkeiten und Studiengänge informieren! (Quellen: „Studien-& Berufswahl“; Informationshefte „Abi-Magazin“; etc.)
  3. Spezifische Fragen zu eigenen Interessen aufschreiben! (z. B. „Wie und wo kann ich meine Interessen in Chemie oder Biochemie testen lassen?“ u. v. a. m.)
  4. Offen sein! (Auch vielleicht noch nicht Bedachtes und vermeintlich nicht Erwartetes kann gut sein! Die Beraterin soll ja „be-raten“! Träume sind erlaubt!)
  5. Alle Fragen stellen, die man hat! (Sie wird dafür nämlich bezahlt.) Auch die vermeintlich dummen Fragen stellen (die es bekanntlich ja gar nicht gibt).
  6. Über persönliche Stärken und Schwächen nachdenken. Ggf. die Berufsberaterin offen auf Schwächen ansprechen. Sie ist absolute Vertrauensperson!