So, 19.12.2004

Dritte Hansenberg-Soirée

Die Hansenberg Soirée – Ein voller Erfolg!

Am 20. Dezember 2004 gegen 21:00 Uhr herrschte in der Sporthalle auf dem Hansenberg immer noch geschäftiges Treiben. Die 3. Hansenbergsoirée hatte soeben geendet und die Programmpunkte waren in aller Munde. Nicht nur Herr Herbst hatte am Ende des Abends von einem großen Erfolg gesprochen, sondern auch die Schüler. Es war sowohl eine Soirée der Superlative, als auch der Premieren. Denn zum ersten Mal war die neue Jahrgangsstufe 11 mit dabei und stellte unter Beweis, dass auch sie mit kreativen Beiträgen ihre Mitschüler zu unterhalten wusste.

Während im ersten Teil des Programms entweder musikalische Eigenkompositionen oder klassische Stücke vorgetragen wurden, kamen im zweiten Teil lustigere und humorvollere Beiträge auf die Bühne. Beatles-Songs und das Weihnachtslied „Silent Night“ animierten auch das Publikum zum Mitsingen.

Das Duo Hanns Hagen Götzke und Sebastian Sprenger mit ihrem selbst geschriebenen „Gesangversuch Powerfrau“, veranlasste das Publikum zu minutenlangen „standing ovations“. Ruhe kehrte erst wieder ein, nachdem sich die Interpreten bereit erklärten, das Stück komplett zu wiederholen.Weitere Höhepunkte waren die Klavier-Kompositionen von Alexander Giessing und Dominik Pilat und natürlich die Showeinlagen der Jongleure Fabian Hohl, Gunnar Doobe und Alexander Hain. Das neu gedichtete Kasperltheater von W9 1OG und das Schauspiel „Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?“ von Nora Kämpfer und Laura Kuhl wurden von den Zuschauern ebenfalls begeistert aufgenommen. Als neues Vielseitigkeitstalent präsentierte sich Yilmaz Üzel der in drei musikalischen Beiträgen jeweils mit unterschiedlichen Instrumenten mitwirkte.Unvorstellbar wäre der Abend ohne Olga Nuss und Remy Lazarovici gewesen, die das Programm moderierten und mit ihren gekonnten Überleitungen abrundeten.

Doch neben den „sichtbar“ Mitwirkenden, gab es natürlich auch Akteure hinter der Bühne, die sich um Technik und einen reibungslosen Ablauf der gesamten Soirée kümmerten. Zu nennen ist hier besonders Alexander Hain, der im Bereich der Lichttechnik die tragende Rolle übernahm und auch bei allen Proben im Vorfeld mit Rat und Tat zur Seite stand.

Am Schluss bleibt die Hoffnung, dass es in der Menge von bisher stillen Zuhörern viele gibt, die bei der nächsten Hansenbergsoirée ihr eigenes Talent darstellen werden.