Mo, 19.06.2017

Besuch von Ministerpräsident Volker Bouffier

Am Dienstag, den 20. Juni, besuchte Volker Bouffier, Ministerpräsident des Landes Hessen, den Hansenberg. In seiner Position als Vertreter der Politik und Unterstützer des Leuchtturmprojektes Hansenberg hat er es sich zur Aufgabe gemacht, über die aktuellen Entwicklungen am Berg und Erfolge der Schülerinnen und Schüler informiert zu sein.

Mit dem Besuch am vergangenen Dienstag gelang es Bouffier nicht nur mehr über Projekte zu erfahren, sondern auch interessante Gespräche mit Schülern sowie der Schul- und Internatsleitung zu führen. Der Jurist Bouffier zeigte sich besonders interessiert an den rechtlichen Aspekten des Wirtschaftswettbewerbes Deutscher Gründerpreis. Die beiden Finalteams unserer Schule präsentierten Bouffier ihre Geschäftsidee und konnten ihn damit ebenso überzeugen wie Carltin Schmidt, welcher Bouffier den 3-D-Drucker vorstellte und durch seine technischen und naturwissenschaftlichen Kenntnisse beeindruckte. In diesem Bereich ist auch Ivo Zell erfolgreich gewesen. Als Gewinner des Wettbewerbes Intel International Science and Engineering Fair, dem weltgrößten MINT-Schülerwettbewerb, hat Ivo sich in der Welt der Physik bereits einen Namen gemacht und auch Bouffier möchte ihn jetzt bei seiner Karriere unterstützen und versprach ihm unter anderem ein Praktikum bei der Lufthansa, welches ihn in seiner Forschung weiterbringen wird.

Neben der Vorstellung besonderer Projekte bekam Bouffier ebenfalls die Möglichkeit sich den Deutschunterricht der E-Phase bei Herrn Lenhard anzuschauen. Im Gespräch mit diesen Schülern und denen in der Gesprächsrunde zeigte Bouffier vor allem sein Interesse für den Bekanntheitsgrad der Schule und erkundigte sich danach, wie wir Schüler auf die Idee gekommen sind den Hansenberg zu besuchen. Weiterhin erkundigte er sich nach möglichen Verbesserungsvorschlägen und Anregungen, welche er im Anschluss mit der Schul- und Internatsleitung besprach.

Wir, die Schülerschaft, sind Herrn Bouffier sehr dankbar für seinen Besuch und das Interesse an der Schule und hoffen darauf, dass die Zusammenarbeit zwischen den Vertretern der Politik und der Schule weiterhin so gut funktionieren wird.

Hannah Rost, Q2