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441 Gespräch mit Frau Meyer-Jörgensen, Zeitzeugin aus der NS-Zeit
Wie gehen Jugendliche des Jahres 2003 in Deutschland auf eine reife 85-jährige Dame zu, die über die Schrecken ihrer Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus berichtet? Und wie reagiert die
442 Besuch des Stückes „Die Verwandlung“ nach der gleichnamigen Erzählung Franz Kafkas im Studio des Wiesbadener Staatstheaters
„Ich bin nichts“. Satzfetzen aus Kafkas „Brief an den Vater“ und den Briefen an seine Verlobte Felice Bauer verbunden mit einer eindrücklichen Licht- und Tontechnik stimmten die Schüler der
443 Familie als das existenzielle und emotionale Fundament unserer Gesellschaft – Hansenberger besuchten Vortrag des Bundesverfassungsrichters a. D. Paul Kirchhof
„Deutschland entdeckt seine Zukunft“, denn nur durch Kinder sei die Zukunft Deutschlands sicher, sagte Prof. Dr. Dr. h. c. Paul Kirchhof zu Beginn seines komplexen, aber verständlichen Vortrags zum
444 Erinnern für die Zukunft – die Zeitzeugin Lilo Günzler erzählt ihre Geschichte. Erlebte NS-Verfolgung am Hansenberg.
„Du kommst mit!“, sagte die Mutter zu der damals zwölfjährigen Lilo Günzler, als sie und der Halbbruder des Mädchens im Februar 1945 mit dem letzen Transport nach Theresienstadt deportiert werden
445 Zeitzeugen-Gespräch zur NS-Zeit mit Frau Gerti Meyer-Jørgensen und Herrn Paul Meyer im Rahmen des Studientages
Am 26. November 2007 erwartete uns ein weiteres Highlight am Hansenberg. Das Zeitzeugen Gespräch mit Gerti Meyer Jørgensen und ihrem Mann Paul Meyer stand an. Nachdem einige bereits im Voraus den
446 Besuch des Schauspiels „Der zerbrochene Krug“ im Staatstheater Darmstadt
„Der zerbrochne Krug – Hermann Schein vertraut ganz auf Kleists Pointen“So titelt die „Nachtkritik“ und trifft damit genau den Punkt.Die gesamte Inszenierung des Darmstädter Ensembles im
447 Besuch im Schauspiel Frankfurt: „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ von Eugen O´Neill
Eines langen Tages Reise in die Nacht Eine zerrüttete Familie; der Vater alkoholabhängig, die Mutter von ihrer Morphiumsucht zerstört, der jüngste Sohn schwindsüchtig und sein Bruder Jamie in den
448 Theateraufführung Bunbury – Ernst sein ist alles
Man nehme: Ein ergiebiges Drama, ein begeisterungsfähiges Publikum und engagierte Schauspieler; so in etwa könnte das Erfolgsrezept der diesjährigen Theatergruppe, der „Bunburyaner“, lauten.Schon
449 Besuch im Staatstheater Mainz: „Ödipus“ von Sophokles
„Wie furchtbar ist es klar zu sehen, / Wenn esdem Sehenden nicht nützt“Am Freitag dem 12. 12. 2008 gingen einige Schüler der Internatsschule Schloss Hansenberg mit Herrn Müller und Herrn Knittel ins
450 Besuch des Stückes „Männerhort“ in der Wartburg in Wiesbaden
Arme Kerle, deren Innenleben lediglich auf dem Klo stattfindet. Glückliche Frauen, die hier nicht auftreten, denn sie entdecken sich gerade beim Shoppen. Das ist den Männern zu hoch. Ihnen aber
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